FAQ

Unsere Antworten auf Ihre Fragen

Absolut nicht, und deshalb dient es der Kollisionsprävention, unabhängig von Ihrer Flugzone und Ihrer Höhe. Alle Sendungen und Erkennungen erfolgen über Funk und die App NeuFly benötigt kein Netz, um die Flugbewegungen anzuzeigen. Wenn allerdings eine GSM-Verbindung besteht, überlagern die von Internetplattformen wie OGN, SafeSKY oder ADSBhub bereitgestellten Informationen zum Flugverkehr die über Funk übermittelten Daten.

Sie benötigen keinen Fachmann! Sehen Sie sich unser Tutorial auf unserem YouTube-Kanal an.

Neben der Basisausstattung (ein Neurone und ein Smartphone/Tablet mit der App NeuroFly) benötigen Sie die Antenne NeuroADSB, die mit dem Neurone verbunden wird.

Standardmäßig speichert NeuroFly die durch das Telefonnetz und OGN übertragenen FLARM-Signale. Sie müssen nichts konfigurieren. Jedoch benötigen Sie während des Flugs eine Verbindung zum Telefonnetz.
Um einen direkten Empfang der FLARM-Signale zu erhalten, was die Sicherheit erhöht, sollten Sie sich die Antenne NeuroFLARM zulegen, die mit dem Neurone verbunden wird.
Mit diesem Zusatzgerät senden Sie außerdem ein FLARM-Signal, Sie werden also von allen mit FLARM ausgerüsteten Gleitfliegern erkannt.

Ja, der NeuroFLARM ist ein vollständiger FLARM-Funksender und -empfänger.

Hierfür kann es mehrere Ursachen geben:
1/ / Das Icon ADS-B im Band unten ist rot (und eine Störung wird angezeigt): Überprüfen Sie, ob die NeuroADSB richtig mit dem Eingang links unten an Ihrem Neurone verbunden ist.
2/ Das Icon ADS-B im Band unten ist grau: Überprüfen Sie die Konfiguration des Neuron: Der Empfang des Transponders muss aktiviert sein.
3/ Das Icon ADS-B im Band unten ist grün: Überprüfen Sie den in der Konfiguration des NeuroFly ausgewählten Kontrollbereich. Dieser kann zu schmal sein (hinsichtlich der Entfernung und der Höhe), sodass die sich außerhalb des Bereichs befindlichen Flugzeuge nicht angezeigt werden.

Die Konfiguration muss in diesem Fall eine der beiden folgenden sein:
  • SDVFR und NeuroFly gehen auf dem gleichen Tablet oder Smartphone ein.
  • SDVFR und NeuroFly gehen auf zwei getrennten Geräten ein, die durch WLAN verbunden sind (über ein Modem oder eine gemeinsam genutzte Verbindung).
Sie müssen zunächst die NeuroFly konfigurieren, damit sie die Informationen an SDVFR sendet. Wählen Sie in "Konfiguration in der App“ ganz unten im Menüpunkt "Navigationssoftware“:
  • die an SDVFR zu sendenden Informationen (Ihre Position und/oder diejenigen der erkann-ten Luftfahrzeuge)
  • • Das Zielgerät für NeuroFly gemäß Ihrer Konfiguration.
In SDVFR müssen Sie den Empfang per GDL90 aktivieren: im Menü "Konfiguration“ und hier im Untermenü "Optionen“ ganz unten im Bereich "Externe Quelle für den Luftverkehr“ auf "Konfigurieren“ klicken.

Dann :
  • Wählen Sie UDP GDL90
  • Wählen Sie den Port 4000 (Standard-Port)
  • Wählen Sie ON, um das GPS des externen Geräts zu verwenden, wenn Sie dies wünschen.
Sie können die (horizontalen und vertikalen) Grenzen des Anzeigebereichs in SDVFR bestimmen.

Die gewählten Optionen der beiden Apps werden für spätere Nutzungen gespeichert.

Hinweis: Um den störungsfreien Betrieb zu testen, starten Sie einen Test (mit 2 oder 3 Flugzeugen). Deren Positionen werden über das Protokoll GDL90 an SDVFR übertragen.

Wichtiger Hinweis: Allein mit der Android-Version von SDVFR können Sie Informationen über den Flugverkehr von einer externen Quelle erhalten.

Die Konfiguration muss in diesem Fall eine der beiden folgenden sein:
  • SkyDemon und NeuroFly gehen auf dem gleichen Tablet oder Smartphone ein.
  • SkyDemon und NeuroFly gehen auf zwei getrennten Geräten ein, die durch WLAN verbunden sind (über ein Modem oder eine gemeinsam genutzte Verbindung).
Sie müssen zunächst die NeuroFly konfigurieren, damit sie die Informationen an SkyDemon sendet. Wählen Sie in "Konfiguration in der App“ ganz unten im Menüpunkt "Navigationssoftware“:
  • die an SkyDemon zu sendenden Informationen (Ihre Position und/oder diejenigen der er-kannten Luftfahrzeuge)
  • das Zielgerät für NeuroFly gemäß Ihrer Konfiguration.
In SkyDemon, müssen Sie nur zu Beginn des Flugs den Empfang per GDL90 aktivieren, indem Sie die Informationen von "Drittgeräten (GDL90 Compatible Device)“ aktivieren
Die gewählten Optionen der beiden Apps werden für spätere Nutzungen gespeichert.

Hinweis: Um den störungsfreien Betrieb zu testen, starten Sie einen Test (mit 2 oder 3 Flugzeugen). Deren Positionen werden über das Protokoll GDL90 an SkyDemon übertragen.

Sehen Sie sich unser Tutorial für iPad an:
und dasjenige für Android:
Sie finden alle unsere Videos auf unserem YouTube Kanal.

Die Genauigkeit des GPS liegt in der Größenordnung von 10 Metern. In sehr dichter Vegetation reicht diese Genauigkeit möglicherweise nicht aus, um ein MiniNeuron zu lokalisieren.
Klicken Sie auf das Symbol, das Ihr MiniNeurone darstellt. Die „Signalstärke“ zwischen 0 und 100 % ermöglicht es Ihnen, den Abstand zwischen dem Neuron und dem MiniNeuron zu ermitteln. Dieser Wert wird jedes Mal aktualisiert, wenn das MiniNeurone sendet, also alle 30 Sekunden.
Bewegen Sie sich schrittweise, um diese Stärke zu erhöhen. Bei 90 % befinden Sie sich innerhalb von 2 Metern vom MiniNeurone.
Sie können Ihren Körper auch nutzen, um das Signal zu blockieren und die Richtung zu finden. Drücken Sie das Neuron gegen Ihren Bauch. Drehen Sie sich bei jeder Aktualisierung der Signalstärke ein wenig um sich herum. Wenn die Kraft minimal ist, ist die MiniNeurone hinter Ihnen.

Das Neurone kann überall platziert werden, in der Tasche, am Armband usw. Andererseits empfiehlt es sich, das Neurone in der Nähe des zu suchenden MiniNeurons aus der Tasche zu nehmen, um eine Genauigkeit von einigen Metern zu erhalten. Dadurch hat das Neurone eine bessere Sicht auf den Himmel.

Die per GPS berechnete Höhe ist je nach Umgebung auf 10 oder 20 Meter genau. Andererseits ist die durch die Messung des Umgebungsdrucks ermittelte Höhe auf weniger als einen Meter genau.
Die MiniNeurone schätzt, dass sie sich auf einer Höhe von 0 Metern befindet, wenn der Umgebungsdruck 60 Sekunden lang konstant ist. Anschließend wird die angezeigte barometrische Höhe relativ zu dieser Höhe über dem Boden angezeigt.

Die Akkulaufzeit hängt von den Bewegungen des MiniNeurone ab.
Das MiniNeurone verbraucht 2-mal weniger, wenn es sich nicht bewegt.

Mit einem 350-mAh-Lithium-Polymer-Akku wird folgende Autonomie erreicht:
- 10 Fahrten à 6 Minuten tagsüber und der Rest stationär: 11 Stunden Autonomie.
- Permanente Bewegung: 7 Stunden Autonomie.

Mit einer solchen Batterie liegt die Autonomie also zwischen 7 und 11 Stunden. Es ist zu beachten, dass die MiniNeurone beim Winden eines Segelflugzeugs genauso viel verbraucht wie im Flug, da sie in Bewegung ist.

Das MiniNeurone verfügt über 4 Betriebsmodi:
- Im Bewegungsmodus:
Die MiniNeurone bewegt sich: Der Verbrauch liegt bei etwa 50 mA
- Stationärer Modus:
Das MiniNeurone bewegt sich nicht: Der Verbrauch beträgt ca. 25 mA
- Modus bei niedrigem Batteriestand:
Die Batteriespannung des MiniNeurone liegt zwischen 3,0V und 3,3V.
Das MiniNeurone schaltet sein GPS aus, sendet aber weiterhin die zuletzt vor dem Ausschalten berechnete Position. Dieser Modus kann die Suchzeit nach einem Gerät erheblich verlängern.
- Abschaltmodus:
Die Batteriespannung beträgt weniger als 3,0 V: Das MiniNeurone ist ausgeschaltet und verbraucht weniger als 1 mA.

Es ist wichtig, Zeit zu haben, um ein Flugzeug zu finden, das zu lange geflogen ist oder an einem abgelegenen oder schwer zugänglichen Ort gelandet ist.
Hierzu empfiehlt es sich, die Batterie bei Erreichen von 3,7V zu wechseln. Dadurch bleibt dem MiniNeurone immer noch 50 % Autonomie.

Verwenden Sie diese Methode, um Ihr Konto zu löschen, das in einer Flying Neurons-Lösung verwendet wird:
Verbinden Sie sich mit NeuroSky unter www.flyingneurons.io oder mit der NeuroFly- oder NeuroTrack-App. Gehen Sie im Menü zur Seite „My Account“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „Delete“.
Ihr Konto und alle Ihre persönlichen Daten (E-Mail, Name, Vorname, Passwort, Adresse, Telefonnummer(n), Spitzname) werden aus unserer Datenbank gelöscht.